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So funktioniert es

Wie funktioniert ein Wurmkompostierer?

Geräuschlos und geruchfrei: Der Wurmkompostierer ist ein Superkompostierer, dem Regenwurm sei Dank!

Bei der Wurmkompostierung (auch Vermikompostierung genannt) werden Küchenabfälle in einem Wurmkompostierer mit Regenwürmern zu umweltfreundlichem Düngemittel, Wurmkompost und organischem Flüssigdünger verarbeitet. Die Kompostierung findet im Inneren statt. Für Stadtbewohner ist er perfekt geeignet, denn er verströmt keinen Geruch und sorgt für eine schnelle Verrottung.

Für die Wurmkompostierung werden Regenwürmer (Lumbricidae) in einen Behälter (den Wurmkompostierer) gelegt. Danach ernähren sich die Würmer von den Abfällen, die wir ihnen geben. Der Kot der Regenwürmer sammelt sich an und bildet den Wurmkompost, der die Konsistenz von Pflanzenerde hat und geruchlos ist. Damit die Abfälle rasch verrotten, bilden wir ein Milieu nach, das der Entwicklung von Regenwürmern förderlich ist und ihren Appetit anregt.

Der Wurmkompostierer ist ohne Zweifel kinderleicht zu bedienen. Es werden mehrere Paletten so übereinandergesetzt, dass sich die Wannen problemlos drehen lassen. So bleibt der reifende Wurmkompost unten und die Abfälle oben. Das untere Modul mit dem Kegel daran ist immer das Modul, das den Flüssigdünger auffängt, den „Wurmtee”, der mithilfe eines Hahns leicht gezapft werden kann.

Wurmkompostierer sind mit 2 oder 3 Paletten erhältlich, in der Rubrik „Zubehör” können Sie weitere Paletten kaufen. Damit eignen sich die Wurmkompostierer für Familien mit bis zu 6 Personen.

Um Ihren Wurmkompostierer in Betrieb zu nehmen, brauchen Sie mindestens 250 Gramm Würmer, die sich dann vermehren. Je mehr Würmer Sie haben, desto schneller arbeiten sie.

Wir empfehlen Ihnen auch, sich die häufig gestellten Fragen (FAQ) anzusehen.

Das Prinzip der Wurmkompostierung:

Der Regenwurm recycelt unsere organischen Alltagsabfälle.

Der zuvor getrennte Müll (Kunststoff, Glas, Metall usw.) wird von Würmern verarbeitet und zersetzt.

Der gesammelte Wurmkompost wird anschließend als umweltfreundlicher Dünger verwendet.

In der Natur sind es die Regenwürmer, die den größten Beitrag zur Verrottung des organischen Materials leisten.

Regenwürmer:

Es gibt in der Natur viele Regenwurmarten, aber nur wenige davon können in einen Wurmkompostierer gelegt werden. Die dicken Regenwürmer, die wir beim Umgraben im Garten finden, sind für die Wurmkompostierung nicht geeignet. Sie leben in der Regel in mehr als 20 cm Tiefe und durchpflügen den Boden.

Kompostwürmer leben an der Oberfläche, in maximal 10 cm Tiefe. Da sie deshalb oft Fressfeinden zum Opfer fallen, vermehren sie sich sehr rasch und ernähren sich von organischem und/oder verrottetem Material. Ein einziger Wurm (dessen Lebenserwartung weniger als 2 Jahre beträgt) kann mehr als 800 Nachkommen haben.

Mit der Zersetzung des organischen Materials werden somit im Wesentlichen 3 Regenwurmarten betraut:

-1. Eisenia andrei: der Kompostwurm. Die roten und grau oder gelb getigerten Würmer mögen am liebsten verrottende Materialien.

-2. Eisenia foetida: der „Kalifornienwurm”. Er hat nichts Amerikanisches, ist kräftig rot gefärbt und mag am liebsten frische Materialien.

-3. Eisenia hortensis (Dandrobaena venata): Diese Würmer sind dicker und Anglern gut bekannt. Am effizientesten arbeiten sie an harten Materialien.

Eine optimale Wurmkompostierung erreicht man, indem man diese drei Regenwurmarten zusammenbringt.

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